Bonaire - fast keine Palmen
Die phantastische Unterwasserwelt ist der Hauptanziehungspunkt
der östlichsten der ABC – Inseln. Bonaire gilt als eines der drei besten Tauchreviere der Welt. Uns, Eva und mir, bleibt diese Welt leider verschlossen. Wir müssen uns zuerst einmal mit dem Schnorcheln beschäftigen.
Überall auf der Insel beobachtet man Taucher mit ihrer Ausrüstung und Pick-up`s ( das Standartauto hier ) die zu den So genannten Tauchspots fahren.
Wir ankern auf 6 Metern Tiefe. Unter dem Boot ist das Wasser so klar, dass man jeden Stein erkennt und Fische in den schönsten Farben beobachten kann.
Bonaire ist selbst verwaltet, aber die lange Zugehörigkeit zu Holland ist überall zu spüren. Es wird niederländisch gesprochen, das Angebot in den Supermärkten ist wie in Holland, alles fast wie zu Hause.
Es gibt hier wenig Industrie, die Insel lebt von Tourismus, Salzgewinnung, und der Herstellung von Textilien.
Wir fahren mit einem Leihwagen einmal rund um die Insel( Wolfgang und wir sind schon ein erfahrenes Besichtigungsteam) und stellen fest, Bonaire sieht so ganz anders aus wie die bisher von uns besuchten karibischen Inseln. Seht selber.
Viele Flamingos im Bereich der Salzseen
Haus an der Südspitze der Insel direkt am Strand
Die Strände sind übersät mit abgestorbenen Korallen
Strandgut
Ein Pelikan setzt an zum Fischfang
Surfparadies
Salzgewinnung
Die Salzseen haben eine rosa Farbe
Ehemalige Sklavenunterkünfte im Bereich der Salzgewinnungsanlagen
Kakteen überall - fast keine Palmen
Zäune, aus Kakteen gebaut
Esel ? Wildpferde? Wir konnten es nicht richtig erkennen
Viehgatter einmal anders
Kakteenüberfall
Baumwollpflanzen am Straßenrand
So sehen alle Nummernschildern aus. Hinweis auf das “Divers Paradise” Bonarie
Wozu Bonaire gehört, braucht man nicht im Handbuch nachsehen
Am 10. März 2008 um 21:04 Uhr
Hallo Ihr Zwei,
da ich gerade in Eure Homepage geschaut habe, und sehe das Ihr
die ABC Inseln erkundet, heiß, trocken, Kakteen und viele Picksträucher
so habe ich sie von unserer Reise vor 10 Jahren ( mit dem Flieger)in
Erinnerung und damals lag auch überall Müll und Plastik herum.
Aber ein Paradies für Taucher.
Wir sind seit Anfang Dezember zu Hause,
Berthold ist aber schon wieder mit seinem Bruderin Lanzarote, Ende März fliege ich dann auch dort hin. Wir werden weiter die Kanaren besegeln und
die Sommermonate Juli/August zu Hause verbringen.
In der Zeit wolen wir die Visas für die Kap-Verden und die USA beantragen
mal sehen wo uns der Wind dann im späten Herbst hinweht.
Last es Euch gut gehen,passt auf Euch auf und grüßt alle Segler die uns
kennen.
Liebe Grüße
Christel