Eindrücke von Barbados

 

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1. gelbes Häuschen der Rettungswache am Strand
2. Lobster – die „Beine“ wurden als Vorspeise gereicht
3. Schöne, grüne Landschaft
4. In der Kirche getroffen, Dame mit Hut
5. Schildkröte drehte täglich ihre Runden um unser Schiff
6. fliegender Fisch wird von Frauen im Sekundentakt filetiert
7. Brandung im Osten der Insel
8. Beeindruckt von der Schönheit der Küste
9. es bergauf – bergab auf Barbados
10. Bad in der Brandung
11. schöne, grüne Landschaft
12. Unser Taxifahrer knackt uns eine, am Weg liegende, Kokosnuss
13. einheimischer Junge
14. Queen Mary 2 im Hafen

 

Haben uns langsam wieder erholt…….

 

  Nachdem am Freitagmittag der Anker gefallen war, wurden die ersten Pläne bei einer Dose Bier für die nächsten Tage gemacht.

Abends gönnten wir uns in einem Lobsterrestaurant, ( eigentlich mehr
eine Bretterbude ) genau gegenüber von unserem Ankerplatz ein wirklich feines Essen, mit frischem Salat und natürlich  je einem großem Lobster für Jaap und Rüdiger. Eva und Gerald ließen sich nicht dazu überreden und wurden mit einer Scampiplatte verwöhnt.

Nach drei Wochen die erste ruhigere Nacht, haben geschlafen wie tot.

Am Samstag erster Landgang in den Ort Bridgetown. Die City ist nicht
sonderlich groß. Es bietet sich jedoch ein unglaublich buntes,
exotisches, lebendiges und geschäftiges Bild durch die Mischung der
Einheimischen und der vielen Touristen in der Stadt. Es ist nicht zu
fassen das die Insel fast täglich von drei bis fünf Kreuzfahrtschiffen
mit jeweils 2000 bis 3500 Menschen angefahren wird, die dann den  Ort bzw. das Umland erkunden.

Nach einem gemeinsamen Kirchenbesuch am Sonntag, einem entspanntem Nachmittag an Bord, gestern eine Inselrundfahrt mit einem Taxi. Entlang der West-, Nord-, und Ostküste zurück in den Südwesten bekamen wir einen Eindruck von Barbados. Die Insel ist 431 qkm  groß, hat  275000 Einwohner, hauptsächlich Farbige, Nachfahren der aus Afrika verschleppten Sklaven. Der Name Barbados entstand in Anlehnung an das ” bärtige ” Aussehen der Hängewurzeln vom Feigenbaum.

Die Westküste wird nach und nach von den Superreichen der Welt
aufgekauft. Es werden offensichtlich nur für die Grundstücke bis zu  8
Mil. Dollars bezahlt. Im sehr windigen Norden ist das Farmland. Dort
wird alles das angebaut an Gemüse was wir auch kennen.
Aber  auch Zuckerrohr auf riesigen Feldern, dazwischen Yams, Bananen, Kaffe, Baumwolle und Tabak.
An der Ostküste steht ein Hotel neben dem anderen, insgesamt           ca. 200 Stück. Besucher aus aller Welt, hauptsächlich natürlich Amerikaner.
Man kann es verstehen, hat doch Barbados das beste und gesündeste Klima der Antillen, lange Sandstrände und eine tropische Vegetation.

Wir werden voraussichtlich noch bis Freitag  bleiben, um dann wenn Jaap und Gerald im Flieger nach Deutschland sitzen, weiter nach Martinique segeln.

Eine Reaktion zu “Eindrücke von Barbados”

  1. Ralf Hezel

    Hallo Ihr zwei Weltumsegler,
    Frank S. feiert morgen seinen Geburtstag. Da kam mir und Gundi die Erinnerung an die eine oder andere Geschichte vor Turnbeginn. Wir verfolgen - wenn auch nicht regelmäßig - mit Spannung Eure Berichte. So kommt schon mal der Gedanke (bei uns alten Holland-Seglern) auf es Euch nach zu eifern. Weiterhin eine gute Reise mit allumfassender Gesundheit (die allgemeinen Seglerwünsche schenke ich mir).

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