Auf unserer Fahrt von Nord nach Süd an der Westküste der Südinsel hier in Neuseeland erleben wir weiter dieses großartige Wunderland mit erst großen Weinanbaugebieten, dichten Wäldern, später

 Gletscher, schneebedeckte Gipfel Seen und Fjorden.

Bei einer Küstenlänge von 15ooo km ist man nie lange vom Meer entfernt, irgendwie zieht es uns fast magnetisch immer wieder ans Wasser, sei es an Strände oder auch an die vielen schönen Seen. Besonders gefallen hat uns der Lake Hawea und der Lake Wanaka.

Wir übernachten weiterhin gerne in der Natur, immer dort wo es möglich ist, am Strand, im Wald häufig allein, abseits der Zivilisation. Wenn nur der Kampf mit Mücken und anderem stechenden Getiers nicht wäre. Unser Camper riecht manchmal von innen wie eine Chemiefabrik, wir versuchen die Biester auszuräuchern, leider erfolglos.

Nur in Queenstown bleiben wir zwei Tage auf einem riesigem Campingplatz, und genießen es noch mal heiß zu duschen.

Sport wird in Neuseeland ganz groß geschrieben. Die Neuseeländer sind findige Menschen bieten nicht nur für die Touristen viele zum Teil spektakuläre Freizeitbe-schäftigungen zum Beispiel: Wildwasserrafting, River-Surfen, Bungeejumping, Jetboot oder Kajakfahren, Gleitschirmfliegen oder Skydiving an. Dann gibt es noch Zorbing. Zorbing ist eine lokale Erfindung. Man rollt in einem aufgeblasenen Ball hügelabwärts, entweder in einem Dry Zorb festgeschnallt oder frei im Wet Zorb ( dem Waschrad )

Für uns ist das alles nix, wir gehen  wandern.

Am Montag, dem 16. März erreichen wir mit unserem Landschiff den für uns südlichsten Punkt Neuseelands und sind nicht nur am anderen sondern am Ende der Welt angekommen.  Südlicher liegt nur noch die kleine Insel Steward Island, die wir an diesem schönen, sonnigen Tag klar sehen konnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entladen Ihres Fangs zu.

 

 

 

 

 

 

 

Fox Gletscher aus der Nähe an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Reiseführer als Geheimtipp beschriebenes Restaurant in der Jackson Bay.

Sehr einfach aber auch sehr lecker. Fish and Chips.

 

Am Morgen - eigenartiges Licht über den Bergen.

 

Ãœberall wird auf Pinguine hingewiesen - wir haben noch keinen gesehen.

 

Ohne Worte …………..

 

 

 

 

Traumtag für Gleitschirmflieger.

 

 

 

 

 

 

Stewart Island

Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 18. März 2009 um 03:08 Uhr veröffentlicht und wurde unter 06 Neuseeland abgelegt. Du kannst einen Kommentar schreiben.