Porto Santo
Standort Porto Santo, 30 sm vor Madeira
Haben unmittelbar nach unserem Anleger beim Zoll einklariert und im Hafenmeisterbüro uns angemeldet. Alles ziemlich umständlich der Papierkram. Die gleichen Formulare müssen jeweils in beiden Büros ausgefüllt werden. Na ja.
Der erste Eindruck des Hafens macht uns nicht fröhlich. Die Anlage ist ungepflegt. Die sanitären Einrichtungen wieder mal eine Katastrophe, unsauber und zur großen Freude von Eva kommt ihr aus der Dusche ein Gecko entgegen. Das Restaurante ist keines, Essen gibt es nicht.
Am nächsten Morgen per Pedes 1.5 km nach Porto Santo. Dort gefällt es uns nicht nur wegen des freien Internetzuganges im alten Rathaus sehr gut.
Der Ort wurde uns schon von unseren englischen Nachbarliegern als „ nice and claen“ beschrieben.
Kleine Gassen, nette Geschäfte, einladende Straßenlokale und dazu herrliches Wetter mit einem Blick auf den unglaublich blau schimmernden Atlantik lassen Feriengefühle bei uns aufkommen.
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Rüdiger will von der Mole aus die Bucht fotografieren. Dabei ist Ihm angeblich die Kamera ausgerutscht. Wohin, könnt ihr ja auf dem Bild rechts sehen.
Der Hafen Porto Santo wird offensichtlich auch als Starthafen für eine Atlantiküber –
querung genutzt. Viele Crews haben auf der Hafenmauer ihre Visitenkarte in Form von kleinen Bildern hinterlassen.