San Blas, Caobos Cay (Panama)
(neues Bild) Delphine empfangen uns vor San Blas
Ziemlich entspannt sind wir am Dienstagmorgen in Cartgena losgefahren.
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Der Wind sollte 3 bis 4 Bf in Böen bis 6 Bf sein. Cartagena war gerade
außer Sichtweite da ging es wieder los. Wind fast konstant 7 Bf und
Wellenberge, die über das Schiff spritzen. Um nicht ständig nass zu
werden habe ich mich dann, wenn ich draußen Dienst hatte, in einen  alten Duschvorhang gewickelt. Rüdiger ist da unempfindlicher.
Die Strecke betrug circa 190 Seemeilen und so kamen wir schon am
Mittwochabend auf den San Blas Inseln an. Zum Glück bei Tageslicht denn zwischen den 360 kleinen Inseln gibt es teilweise nur sehr     schmale Einfahrten zwischen den Riffen.
Hier ankern wir zwischen den Inseln Ogoppiradup, Caobos Cay und Banedup.
Alle sind unbewohnt. Mit dem Dhingy sind wir heute nach Ogoppiradup und haben bei einem Spaziergang von 30 Minuten die ganze Insel umrundet. Bei der Rückkehr stellten wir dann fest, dass das Dhingy sich gelöst hatte und zu unserem großen Glück nur circa 20 Meter weit gekommen war und dann auf einem kleinen Riff hängen geblieben ist. Gar nicht auszudenken, wenn das Dhingy abgetrieben wäre. Bis zur Sola schwimmen, dass hätten wir mit Mühen noch geschafft, aber ohne Dhingy ist man aufgeschmissen.
Die nächsten Tage werden wir ein Teil der vielen Inselchen erkunden und dann mit Fotos darüber berichten.
Am 29. März 2008 um 15:42 Uhr
Hallo Ihr 2, nach einer längeren Pause meld ich mich mal wieder, ich möchte Euch sagen das ich Euren Mut bewundere und Euch für alle weiteren Reisen ob auf dem Wasser oder auf dem Land Gottes Geleit und Bewahrung wünsche, es ist sehr interessant eure Reise zu begleiten, ganz liebe grüße aus dem heute leicht sonnigen und ca.12 Grad “warmen” Remscheid von Frank Hager